Im Wachzustand schlucken wir ungefähr 1-mal pro Minute. Bei Mahlzeiten ist die Häufigkeit des Schluckens abhängig von der Beschaffenheit der Nahrung und den individuellen Essgewohnheiten. Im Tiefschlaf lässt die Speichelproduktion nach und somit auch die Schluckfrequenz. Der „normale“ Schluckvorgang besteht aus einer Folge von exakt aufeinander abgestimmten Mechanismen. Diese bewirken, dass Speichel, Nahrung und Flüssigkeit vom Mund in den Magen befördert werden. Dieser komplexe Vorgang wird über ca. 50 Muskelpaare und 6 Hirnnerven realisiert.
Krankhafte Störungen des Schluckaktes/Dysphagie (Schluckstörung)
Symptome
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